Simon Schmidt

Gitarre, Klavier, Gesang

Simon erlernte Klavier und Gitarre autodidaktisch und schreibt seit seiner frühen Jugend eigene Songs. Gemeinsam mit Tanja gründete er Anfang 2017 SCHERBENVIERTEL. Sein Motto: „Die schönsten (und schlimmsten) Lieder schreibt das Leben…“ Daher ist auch die Themenvielfalt der SCHERBENVIERTEL-Songs schier unerschöpflich.

Tanja Bindl

Gesang

Die Begierde, auf der Bühne zu stehen, war schon immer irgendwie in mir. Doch der Lebensweg war erstmal ein anderer. Nachdem meine Töchter aber nichtmehr soviel Zeit abverglangten, sammelte ich ein bisschen Bühnenerfahrung mit Cover Songs. Der Hehnafresser aber veränderte dann alles! Mit Scherbenviertel hab ich genau das gefunden was ich will… was ich bin: Eigenes schamlos und tiefgehend darzubieten! Und es macht verdammt viel Spaß.


Lukas Brenner

Schlagzeug

Es begab sich aber zu der Zeit, als ein Virus ins Land zog und Unheil über die Menschen brachte. Da lebte in einem Orte nahe der Stadt Regensburg ein Trommler namens Lukas. 

Schon im zarten Alter von 6 Jahren hatte er sich dem Handwerk mit den Schlagfellen angenommen. Als Jüngling war er rastlos und so manchem Laster verfallen. Viele Jahre lang hatte er sich dem Musizieren entzogen. Da vernahm Lukas eines schicksalhaften Tages eine Stimme, die zu ihm sprach: „Aus dir soll hervorgehen der neue Trommler von SCHERBENVIERTEL. Fruchtbar soll werden eure Vereinigung und groß euer Gefolge.“
So nahm er zu beiden Händen Stöcke und machte sich auf den Weg.

Und er hörte, dass es gut war.

Manuel Wagner

E-Gitarre

Das frischste und jüngste Mitglied der Chaosvereinigung Scherbenvietel wurde schon seit er denken kann von der Musik begleitet. Als kleiner Bub hat er seine Eltern schon beim „Trommeln“ auf Töpfen und anderen Haushaltsgegenständen die Nerven geraubt. Sein erstes Instrument war klassisch die Blockflöte. Danach spielte er ein paar Jahre Keyboard bis er seine große Liebe entdeckte: Die Gitarre. Diese hält bis heute an. Natürlich darf es hier wie bei allen großen Liebesgeschichten nicht an Leidenschaft fehlen. Dieser verleiht er mal zärtlich und gebrechlich mal brachial und laut Ausdruck und passt somit perfekt in den Scherbenviertel-Sound!


Andreas Mayer

Bass, Gesang

 In seiner Kindheit blickte der sommersprossige Andi jeden Abend sehnsüchtig von der Fensterbank seines Kinderzimmers aus auf die majestätischen, vom Abendrot umhüllten Säulen der Walhalla. Und so träumte auch er, wie viele andere, davon, auch einmal zu jenen bedeutenden Männern zu gehören, deren Büsten in der altehrwürdigen Ruhmeshalle zur Schau gestellt werden. Als Bassist bei der Intellektuellenvereinigung Scherbenviertel ist er seinem Kindheitstraum bereits ein Stückchen näher gekommen. 

Basti Schindler

Zither

Wie sich das für einen gebürtigen Münchner gehört, bekam der junge Bastian nach der Grundausbildung an der Blockflöte eine Zither vorgesetzt.
Es wollte sich aber leider keine echte Liebe zum Instrument entwickeln. Die wöchentliche Übung bestand fast ausschließlich aus den Unterrichtsstunden bei einer alten Münchner Schneiderin vom Mariahilfplatz.
Nach ein paar mäßig erfolgreichen Jahren wurde die Zither eingemottet und Bastian wendete sich autodidaktisch vermeintlich „cooleren“ Instrumenten wie Gitarre, Piano und Saxofon zu.
Erst fünfundzwanzig Jahre später wurde die Zither mal wieder ausgepackt – und dann schlug der Blitz ein: auf den zweiten Blick entwickelte sich doch noch eine große Liebesgeschichte.
Die Früchte dieser Liaison hört Ihr auf dem nächsten Scherbenviertel-Konzert!